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Sveti Petar u Sumi Istrien

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Sveti Petar u Šumi

Von alten Wäldern umgeben und auf einem wellenförmigen Plateau gelegen, ist    Sv.Petar u šumi Sitz der zahlenmäßig kleinster Gemeinde Istriens und eine ungewöhnliche istrische Kleinstadt. Typische Architektur Istriens ist hier weniger vertreten, der deutliche Einfluss des Nordens in der Stadtbau fällt sofort auf. Die meisten Häuser zerstreut über die Stadt sind immer noch mit Steinziegeln bedeckt, grau von der Zeit. In der Nähe befindet sich schöne Barockkirche der Heiligen Petar und Pavel und ein Paulinerkloster, von Steinmauern, einem Garten und großem Platz umgeben. Hier wurde ein der ältesten glagolitischen Denkmälern gefunden - Supetarski ulomak (Fragment einer Inschrift).

Sv.Petar u šumi ist ein friedlicher landwirtschaftlicher Ort mit hervorragendem fruchtbarem Boden, wo die Menschen immer in der Eintracht mit der Natur und ihren Geschenken und mit gegenseitigem Respekt gelebt haben.
Das ist eine Region der endlosen Wälder und Wiesen, sowie spirituellen Denkmäler, tiefer Stille und Neugeburt der Seele. Die heiligen Eichenwälder, die mit Ihnen reden und Sie akzeptieren, werden Sie auf eine natürliche, warme Weise berühren. Die freundlichen Gastgeber der umgebenden dörflichen Heimstätten stellen alle gastronomischen Delikatessen, die für diese Region typisch sind, auf den Tisch.


Geschichte

Das Gebiet um  Sv. Petar u šumi war schon in der Antike bewohnt, und die Funde aus dieser längst vergangenen Zeit sind im Museum in Triest aufbewahrt. Die Ortschaft liegt auf dem Territorium des Heiligen Tommas. Früher stand hier auf der Höhe von 300 Metern eine Festung alter Histrier, und nachher ein Palast, von dem heute keine Spuren erhalten geblieben sind. Zum ersten Mal wird der Ort im Jahre 1102 unter dem Namen Vicinato erwähnt. Im Mittelalter, genauer, im Jahre 1443, wurde er Castrum Vicinatus, Vicini oder Vicino San Pietro genannt. Der stand auf dem Gelände, wo sich später dalla chiesuola campestre di San Tommaso befand, heute verschwunden. Im Jahre 1134 wurde Benediktinerkloster gegründet, das im Jahre 1459 zum Paulinerkloster wird. Der Begriff „Pauliner“ bezieht sich auf den Heiligen Pavel Tebanski. Er gilt nämlich als erster Einsiedler (lebte um die Jahrhundertwende des 3. und 4. Jahrhunderten) und wurde später zum Vorbild und Schützer der zukünftigen Pauliner. Man nennt sie „weiße Mönche“, denn sie kleiden sich in weiß. Auf dem kleinen Friedhof steht alte Kirche San Roko, ehemalige Pfarrkirche bis 1783. Die Kirche hat ihre graue Farbe aufbewahrt und ist immer noch mit Steinziegeln bedeckt.


Wir empfehlen

Kirche der Heiligen Petar und Pavel aus dem Jahre 1755. Bekannt ist sie unter anderem für die einzigartige goldbedruckte Ledertapete. In der Kirche befindet sich auch wundertätige Mutter Gottes Ikone, die nach der Legende mit Tränen aus Blut geweint hat.

Paulinerkloster- gebaut im 12. Jahrhundert, weitergebaut in den 13. und 15. Jahrhunderten. Um 1770 wurden in Supetar Kloster Vorlesungen über die Philosophie gehalten, man kann also behaupten, dass im Kloster während kurzer Zeit Philosophische Fakultät untergebracht war.
   
Kringa In den schriftlichen Quellen wird sie ab 1102 unter dem Namen Curitico erwähnt. Heute wird Kringa mehr und mehr für Jure Grando bekannt, den ältesten Europäischen Vampiren, und seltsame Ereignisse, die im Zusammenhang mit ihm Ivan Weikard Valvasor beschrieben hat. Laut der Legende soll der Vampir 16 Jahre lang die Einheimischen terrorisiert haben, aus dem Grab steigend. 1672 hat man seinen Sarg ausgegraben, den Vampiren mit einem Espenpfahl durchgestochen und geköpft. Die Kringa selbst ist eine schöne Kleinstadt, verziert mit einem Kalvarienberg aus dem Jahre 1876, einem großen Zürgelbaum und dem Hauptplatz mit zwei Brunnen.
Muntrilj, Kirche des Heiligen Rok stammt aus dem 17. Jahrhundert. Gut erhaltene Register aus der Kirche zeugen davon, dass hier altes kroatisches Schreiben Glagoliza bis zum XIX.  Jahrhundert verwendet wurde. Der 21 Meter hohe Glockenturm wurde im Jahre 1890 gebaut.

Veranstaltungen

Kringa- diejenigen die Vampirenliteratur lieben treffen sich in Kringa am 11.08-12.08 auf dem Festival der phantastischen Literatur und Wettbewerb der besten schriftlichen Vampirgeschichten.

Tinjan- internationale Schinkenmesse und traditionelle Ausstellung der Sichel und anderer Schmiedewerken aus ganz Istrien. Findet Ende Oktober statt.

Muntrilj- Rokova, das Fest findet Mitte August statt

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